Jugendliche gelten oft als Expert*innen für die Mediennutzung.

Auch, wenn dies durchaus fraglich ist, ist es sicher sinnvoll, sie an medienpädagogischer Arbeit zu beteiligen. Jugendliche können dabei einerseits die Medien genau benennen, die im Umfeld wirklich genutzt werden, andererseits zeigen sie oft hohes Verantwortungsbewusstsein, wenn sie ihr Wissen weitergeben können. Insgesamt kann so in Institutionen wie Schule oder Wohnheim ein Austausch zwischen den Generationen entstehen, durch den gute präventive Arbeit möglich wird. In diesem Workshop wird solche Arbeit am Beispiel von Medienscouts-Projekten in Schulen und Wohnheimen vorgestellt.

Referent: Uli Tondorf, Referent Medienpädagogik, AKJS e. V.

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