Der LJRSH stellt sich vor
für neue Referent*innen, Vorstände und Verantwortliche in den Jugendverbänden/-ringen
27.01.2026, 16:00 - 18:00 Uhr
19.11.2025
Die Studie reKIS untersucht, wie extrem rechte Akteur*innen, Narrative oder Diskurse Einfluss auf die Kinder- und Jugendhilfe nehmen, welche Auswirkungen das auf die Praxis hat und welche Strategien Fachkräfte dagegen entwickeln. Da es bisher kaum Forschung dazu gibt, soll eine bundesweite erste Bestandsaufnahme erstellt werden.
Der Fragebogen richtet sich an Menschen, die in der Kinder- und Jugendhilfe und Jugendbildung und in den Kontexten Kinderschutz und Kinderrechte tätig sind, sei es bei öffentlichen Trägern (z. B. Jugendamt, Landesbehörden), freien Trägern (z. B. im Kontext Hilfen zur Erziehung oder Jugendarbeit), in Fachorganisationen/verbänden (z. B. Kinderschutzbund), Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen. Unabhängig davon, ob sie bereits Erfahrungen mit rechter Einflussnahme gemacht haben. Die Teilnahme dauert ca. 10–12 Minuten und ist bis 14.12.2025 möglich; der Link darf gerne im Kolleg*innenkreis weitergegeben werden.
Freiwillig können Teilnehmende am Ende ihre Kontaktdaten für ein vertiefendes Interview angeben.
Für Rückfragen steht Birgit Jagusch unter rekis@f01.th-koeln.de zur Verfügung.
Hier geht’s zur Umfrage.
für neue Referent*innen, Vorstände und Verantwortliche in den Jugendverbänden/-ringen
27.01.2026, 16:00 - 18:00 Uhr
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