Aktuelle Studien zeigen auf, dass die Jugendlichen verstärkt psychisch belastet und von Ängsten umtrieben sind. Hier fehlt die so bedeutsame Beziehungsarbeit der offenen Kinder- und Jugendarbeit (OJKA).

Doch wie können die Kernkompetenzen der OKJA wie Niedrigschwelligkeit, Freiwilligkeit und Offenheit gemeinsam mit dem nötigen Gesundheitsschutz umgesetzt werden?  Und wie startet ein Haus, ein Treff neu nach dieser langen Zeit?

Die Offene Kinder- und Jugendarbeit im Land wird möglicherweise in den nächsten Wochen der Öffnung nochmals mit Fragestellungen konfrontiert werden, bei deren Bewältigung Kreativität und Ideenreichtum gefordert sind.

Dafür bietet dieser Fachtag einen ersten Input einen Fachvortrag von Prof. U. Deinet sowie verschiedenen Themen-Workshops mit wichtigen Blick auf die Kinder und Jugendlichen.

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