Das Deutsch-Japanische Austauschprogramm für junge Ehrenamtliche wird auf deutscher Seite aus Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), auf japanischer Seite aus Mitteln des Ministeriums für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie (MEXT) finanziert.

Für Koordination und Durchführung des Programms ist auf deutscher Seite das Japanisch-Deutsche Zentrum Berlin (JDZB) und auf japanischer Seite National Institution for Youth Education in Tokyo verantwortlich. Dieses Austauschprogramm wurde aufgrund einer gemeinsamen Erklärung zwischen Japan und Deutschland vom Juni 1997 zur Intensivierung des Deutsch-Japanischen Jugend- und Personenaustausches eingerichtet. 2021 wird das Deutsch-Japanische Austauschprogramm für junge Berufstätige aufgrund der COVID-19-Pandemie in digitaler Form durchgeführt.

Bei diesem mehrtägigen digitalen Austauschformat stehen das Oberthema „Chancen und Verantwortung von jungen Menschen in der sich verändernden Arbeitswelt“ und die Unterthemen „Gute Arbeit von Frauen und Männern: Work-Life-Balance und Karriereplanung“ sowie „Tradierung von handwerklichen Kompetenzen: kultureller und historischer Vergleich im produzierenden Gewerbe“ (z. B. Fragen der Nachwuchsförderung insbesondere in handwerklichen Berufen) im Mittelpunkt.

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